Bachelor Thesis
116 search hits
-
Konzeption eines anreizorientierten Wissensmanagements für die Volkswagen Vertriebsbetreuungsgesellschaft mbH
(2016)
-
Fischer
-
Erarbeitung für die technische Konzeption für die Investion einer Anlage für die zertörungsfreie Prüfung von Stahlgussstücken im Prüfverfahren Farbeindringprüfung
(2016)
-
Toni Mehlhose
- gesperrt
-
Entwicklung eines Programmmoduls für Testergebnisse in Abhängigkeit der generischen Struktur einer Prüfdatenbank
(2016)
-
Olaf Reichelt
- Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Programmmoduls für die Darstellung von Testergebnissen, die in einer generischen Struktur in einer Prüfdatenbank abgelegt sind.
Zur Entwicklung der Applikation galt es nach der Literaturrecherche die vorliegende Datenbank und die bestehende Version des Programmmoduls zu analysieren. Anhand der Ergebnisse der Analyse wurde ein geeignetes Programmierkonzept zur Darstellung der Testergebnisse gesucht und auf die bestehende Version des Moduls angewandt.
Mit den theoretischen Grundlagen wurden die Anforderungen an Datenbanken sowie zur Problemstellung geeignete Programmierkonzepte erarbeitet.
Wesentliche Fragen waren: Worauf stützen sich funktionierende Datenbanken? Wie können Testergebnisse einer generisch strukturierten Datenbank dargestellt werden?
Die wichtigsten Quellen für die Arbeit waren „Grundlagen von Datenbanksystemen“ von ELMASRI, Ramez A. und NAVATHE Shamkant B. sowie „Handbuch der Pro-zessautomatisierung“ von FRÜH, K. F.; MAIER, U.; SCHAUDEL, D.
Das Ergebnis ist eine neue Version des Programmoduls, welches basierend auf dem Konzept der objektorientierten Programmierung generische und spezifische Daten aus der Datenbank darstellen kann.
Die vorliegende Datenbank hat, soweit beurteilbar, keine Inkonsistenzen. Die neue Version des Programmmoduls erfüllt die gestellten Anforderungen.
-
Konzeption eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der AMC - Analytik und Messtechnik GmbH Chemnitz
(2016)
-
Nöbel
- Ziel:
Das Ziel dieser Bachelorthesis bestand darin, ein Konzept für ein betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel der AMC GmbH zu entwerfen.
Methodik:
Zur Konzeption dieses betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde anhand von Literaturquellen ein Leitfaden erstellt. Dieser wurde in der Praxis auf das Beispiel der AMC GmbH angewendet. Im Zuge der Entwicklung von gesundheitsbezogenen Maßnahmen, die ein Teil des Konzeptes darstellen, wurden Gesundheitszirkel geplant, durchgeführt und ausgewertet. Als Grundlage für die Gesundheitszirkel diente eine Mitarbeiterbefragung aus der Praxisarbeit III.
Ergebnisse
Auf Basis der Gesundheitszirkel konnten gesundheitsbezogene Maßnahmen erstellt werden. Anhand des Leitfadens konnte ein praxisnahes und strukturiertes Konzept für das betriebliche Gesundheitsmanagement am Beispiel der AMC GmbH erstellt werden.
Schlussfolgerung:
Der Erfolg des betrieblichen Gesundheitsmanagements lässt sich an dieser Stelle, trotz des strukturierten Konzeptes, nicht einschätzen. Dennoch stellt das Konzept eine Basis für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement dar.
-
Errichtung eines Gemeinschaftsstiftungsmodells – Analyse zum Marktpotenzial sowie von erfolgs- und gemeinwohlorientierten Aspekten
(2016)
-
Maria Steinmüller
-
Analyse von Funktionen und Prozessen in der Logistik-eine Terminologiearbeit im Sprachenpaar Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch
(2016)
-
Julia Bärwolf
- Ziel der Arbeit ist es, eine Zusammenfassung über die wesentlichen Prozesse und Funktionen in der Logistik zu geben. Sie soll denjenigen Grundlagen vermitteln, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und sich Kenntnisse über die Fachsprache der Logistik aneignen möchten. Sie gibt außerdem einen Überblick über wichtige Begriffe der Logistik.
Die Arbeit nimmt Bezug auf allgemeingültige Aussagen und Theorien, wobei das kritische und eigenständige Auseinandersetzen der Verfasserin mit der Thematik im Vordergrund stand. Es wurde eine profunde Literaturarbeit vorgenommen. Terminologierecherchen wurden sowohl in Deutsch als auch in Englisch durchgeführt. Die Termini wurden auf ihre Richtigkeit (Kontext, zuverlässige Quellen) geprüft. Fachspezifische Glossare, Wörterbücher und Datenbanken waren größtenteils Grundlage für diese Untersuchungen.
Aus den Befunden ergeben sich drei Teile. In einem allgemeinen Teil werden die wichtigsten Aussagen logistischer Fachliteratur verdichtet. Das Fachgebiet der Logistik wird begriffsorientiert erörtert und in einem weiteren Teil hinsichtlich der sprach- und übersetzungsspezifischen Problematik untersucht. Die fachsprachliche Kommunikation im Bezug auf die Komplexität und Internationalität der Branche erfordert eine korrekte Verwendung von Fachwörtern. Daher wurden die aus den beiden ersten Teilen gewonnenen Daten von der Verfasserin eigenständig aufbereitet. Das Resultat ist eine nachvollziehbare und qualitativ hochwertige Terminologie-Dokumentation in Form eines zweisprachigen Glossars.
Die Potenziale der Branche sind ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Die Logistik erweist sich als Mittler zwischen Unternehmen und angewandter Forschung. Sowohl die Logistik als auch die Linguistik sind eng miteinander verzahnt. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass nicht allein fachliche Kenntnisse, sondern auch Wissen in linguistischer sowie soziokultureller Hinsicht zu den Erfolgen einer Unternehmung führen.
-
Erprobung und Berwertung von beschichteten Werkzeugen hinsichtlich Standzeiterhöhung für das Kontakttiefenfräsen von Leiterplattenmaterialien
(2016)
-
Lukas Schmidt
- Im Fertigungszentrum Mechanik – Fräsen der KSG Leiterplatten GmbH kommen
verschiedenste Zerspanungstechnologien zur Anwendung. Die vorliegende
Bachelorthesis setzt sich insbesondere mit dem Tiefenfräsen mittels elektrischen
Kontakts sowie den dafür zum Einsatz kommenden Werkzeugen auseinander. Das
Bearbeitungsverfahren wird u.a. beim Ausfräsen von Kavitäten verwendet, die für die
Einbettung von elektronischen Bauteilen vorgesehen sind.
Das Ziel dieser Arbeit war die Qualifizierung einer Werkzeugbeschichtung für die
obengenannte Technologie, um eine Minimierung der Werkzeugkosten durch
Standzeiterhöhung für den Fertigungsbereich zu ermöglichen. Im Zuge der Auswahl
der Schichtsysteme auf Basis von gesammelten Erfahrungen, theoretischem Wissen
über den Fräsprozess sowie den Empfehlungen der Beschichtungsunternehmen
wurden unter zur Hilfenahme eines Projektplanes Beschichtungen praktisch
untersucht, die zum einen aus der physikalischen Gasphase (PVD) abgeschieden
und zum anderen durch einzelne Atomlagen (ALD) aufgebaut werden.
Anforderungen an die Schichtsysteme waren im Wesentlichen die elektrische
Leitfähigkeit, die Haftbarkeit sowie eine hohe Beständigkeit der Beschichtung
gegenüber Verschleiß. Neben dem Themenschwerpunkt Werkzeugbeschichtungen,
wurde ebenso der Sinterwerkstoff Hartmetall näher betrachtet und 2 verschiedene
Zusammensetzungen in Kombination mit den jeweiligen Beschichtungen anhand von
Leiterplattenmaterialien getestet.
Aus den Ergebnissen der Versuchsreihe geht eine Nichthaftung der 6 untersuchten
Schichtsysteme bei beiden Hartmetallsorten hervor, weshalb von einer Qualifizierung
von neuen beschichteten Werkzeugen für den Fertigungsbereich abzusehen ist. Die
elektrische Leitfähigkeit konnte bei allen Schichten nachgewiesen werden.
Es sollte dennoch weiterhin das Ziel sein, in Zusammenarbeit mit dem
Werkzeughersteller, dem Beschichtungsunternehmen sowie dem Leiterplattenhersteller
ein geeignetes Schichtsystem für diese Tiefenfrästechnologie zu
entwickeln und insbesondere die Atomlagenabscheidung als zukunftsträchtiges
Verfahren für die Beschichtung von Werkzeugen mit in Betracht zu ziehen.
-
Erarbeitung eines regionalen Betreuungskonzeptes für das Kundensegment Berufseinsteiger in der Erzgebirgssparkasse
(2016)
-
Sebastian Kaden
- Die Kostenbelastung der Banken steigt durch Digitalisierung, Regulatorik oder Niedrigzinsphase. Zudem prägt der demografische Wandel besonders ländliche Regionen. Die Erzgebirgssparkasse sieht sich mit diesen Faktoren konfrontiert und ist zur Selektion neuer Ertragsfelder gezwungen. Dabei ist das Retailgeschäft für das regionale Institut ausschlaggebend. Um die Wirtschaftlichkeit nachhaltig zu gewährleisten, steht die Bindung junger Kunden nach dem Jugendmarkt im Fokus. Das wurde mit dem Customer Lifetime Value und einer Analyse der Marktanteile von Girokonten verdeutlicht. Daraus entstand die Fragestellung: Wie kann man Berufseinsteiger langfristig binden und neue Beziehungen gewinnen? Die Grundlage war das Customer Relationship Management, welches die Kundenzufriedenheit und die daraus entstehende Bindung zum Unternehmen generiert. Diese theoretische Grundlage wurde mit den analysierten Anforderungen der Kunden erweitert. Als zentrales Element war eine empirische Untersuchung implementiert, welche Kernleistungen, Zusatzleistungen und Kommunikationskanäle erfragte. Die erhobenen Daten wurden im Anschluss ausgewertet und zeigten Handlungsempfehlungen für das Konzept auf. Dabei ist deutlich geworden, dass das Geldautomatennetz und der Preis des Girokontos die wichtigsten Kernleistungen sind. Letzteres bedeutet jedoch kein kostenfreies Produkt. Zudem war eine deutliche Ablehnung von Abwicklungsprozessen über digitale Medien zu erkennen. Ausschließlich das Online Portal, die persönliche Beratung und das Telefon werden von diesem Segment gewünscht. Danach fand ein Vergleich mit dem aktuellen Angebot der Erzgebirgssparkasse statt. Das zeigte auf, dass dieses Kreditinstitut die geforderten Leistungen besitzt, jedoch nicht gezielt einsetzt. Mit Hilfe des Betreuungskonzeptes ist dies nun möglich, sodass die Erzgebirgssparkasse die Betreuung der Berufseinsteiger optimieren kann.
-
Kritische Betrachtung zum Kundenbindungsmanagement unter dem Aspekt der Digitalisierung – eine Untersuchung in der Commerzbank AG, Niederlassung Dresden
(2016)
-
Diana Schöne
- Ziel: Ziel dieser Arbeit ist es, den Beratern der Commerzbank AG in der Niederlas-sung Dresden eine Hilfestellung zu geben, mit der sie ihre Kunden als Bestandskunden halten können und somit die Geschäftsbeziehung aktiv erhalten können.
-
Kritische Betrachtung zum Kundenbindungsmanagement unter dem Aspekt der Digitalisierung – eine Untersuchung in der Commerzbank AG, Niederlassung Dresden
(2016)
-
Diana Schöne